Assistenzärztin / Assistenzarzt - Klinik für Neurologie
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Platz 4662 im Klinikranking10%
-32% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt
Was uns ausmacht:
57%Team & Struktur
21%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16%Beruf & Familie
11%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
7%Führungskultur
2%Weiterbildungsqualität
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Die Klinik für Neurologie des Universitätsklinikum Frankfurt (Direktor: Univ.-Prof. Dr. C. Grefkes-Hermann) stellt noch in diesem Jahr neue Ärztinnen und Ärzte in Facharztausbildung ein. Sie versorgt Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen aus dem gesamten Spektrum der Neurologie und ist mit zertifizierter überregionaler Stroke-Unit, eigener interdisziplinär geführter Intensiv- und Intermediate Care-Station, Epilepsie- und Hirntumorstation und diversifizierten ambulanten Angeboten auch für eine Universitätsklinik sehr modern aufgestellt. Unsere klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkte umfassen neurovaskuläre, neuroonkologische, epileptologische, neuroimmunologische Erkrankungen sowie neurologische Bewegungsstörungen.
Sie suchen hochgradig interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem einmaligen Kollegium? Sie suchen eine langjährig erprobte hochkarätige Ausbildung zur Fachärztin/zum Facharzt ohne auf die Vorteile moderner Arbeitszeitgestaltung verzichten zu müssen?
Dann kommen Sie in unser dynamisches Kollegium mit großem Team-Spirit im aufstrebenden Frankfurter neurowissenschaftlichen Umfeld, welches u.a. das Cooperative Brain Imaging Center und zwei neurowissenschaftliche Institute der Max-Planck-Gesellschaft umfasst.
Ihre Aufgaben:
- Sie betreuen unsere Patientinnen und Patienten ? je nach Qualifikation ? auf Normalstation, Intermediate Care Station, Intensivstation, der zentralen Notaufnahme oder im Ambulanzbereich.
- Sie nehmen am Bereitschaftsdienst der Klinik teil.
- Sie wirken im gesamten Spektrum der Neurologie, wie Schlaganfallbehandlung, Epileptologie und Neuroonkologie mit.
- Mitarbeit in universitärer Lehre und Forschung
- Sie verfügen über ein abgeschlossenes Studium der Humanmedizin sowie eine Approbation zur Ärztin / zum Arzt.
- Sie pflegen einen wertschätzenden und verantwortungsvollen Umgang mit Kolleginnen und Kollegen sowie Patientinnen und Patienten.
- Sie sind belastbar und verfügen über ein hohes Maß an Engagement.
- Sie haben ein originäres Interesse an wissenschaftlicher Betätigung und beteiligen sich gerne aktiv an Fort- und Weiterbildung.
- Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen ist ein gültiger Nachweis der Masernimmunität / Masernschutzimpfung notwendig.
- attraktiver Tarifvertrag (TV GU §41/ TV Ärzte)
- Kostenloses Landesticket Hessen
- Work-Life-Balance, Teilzeitmöglichkeiten
- Gesundheitsförderung
- Neubau: neueste Räume, neueste Technik, neueste Ausstattung
- Uniklinik-Campus, Mensa, Cafés
- Kitaplätze, Ferienbetreuung (Infos beim Familienservice)
- Einblicke: Instagram, YouTube, LinkedIn
- FAQ´s für neue Beschäftigte
Kontakt: Prof. Dr. Christian Grefkes-Hermann Telefon: 069 / 6301 - 5769
Wir richten uns mit dieser Ausschreibung an Bewerbende jeden Geschlechts. Frauen sind in diesen Positionen am Universitätsklinikum Frankfurt unterrepräsentiert. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders willkommen. Schwerbehinderte Bewerbende werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Helmuth Steinmetz verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigungen:
- WB Neurologie (FA) WBO 2003
48 von 60 Monaten
- ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
24 von 24 Monaten
- ZWB Medikamentöse Tumortherapie (ZB) WBO 2003
12 von 12 Monaten
Keine Bewertungen
★★☆☆☆ 2,2 Sterne
PJ Bewertung Neurologie bei Universitaetsklinikum Frankfurt (Dezember 2018 bis Februar 2019)Stationen Stroke-Station, Neuro-Intensiv, Neuroonkologie, Allgemeine Neurologie, Notaufnahme Kommentar Man fängt morgens um ca. 8 Uhr an und trudelt dann um kurz vor halb neun in den Röntgendemoraum ein wo die Neuaufnahmen, sowie die durchgeführten Bildgebungen besprochen werden. Dann ist Blutabnahmetime in der Regel bis mittags, und am Nachmittag macht man die Aufnahmen und Berichte bis nach 17 Uhr. Mittwochs ist häufig Fortbildung im Anschluss und das kann manchmal bis 19 Uhr dann dauern. Notaufnahme-Dienste sind unter den Studenten selbst aufzuteilen, dafür stehen allerdings nur die Wochenenden zur Verfügung. Pro: - teils spannende neurologische Fälle, darunter auch seltenere Erkrankungen. - viel neurologischer Status zum erledigen, irgendwann wird man routiniert in der Untersuchung - gemeinsames Mittagessen mit den Stationsärzten ist möglich - die Neuroonkologie ist zu empfehlen, die Oberärzte dort nehmen sich die Zeit um vieles zu erklären und man lernt den Umgang mit dem Überbringen schlechter Nachrichten, sowie Handhabung von Ports (inkl. Anlage) sowie ZVK`s. - studentische Fallbesprechungen mit dem Lehroberarzt Dr. Kell sind super und sehr lehrreich. - Allgemeine Neurologie ist noch sehr spannend, da man da viele neurologische Fälle sieht und untersuchen darf. Contra: - Der Kontakt zur Pflege (besonders auf der Stroke-Station) war der reinste Horror, noch nie so eine schlechte Stimmung und Zusammenarbeit erlebt (Der Student wird häufig herumkommandiert zum Blutabnehmen und Vigos legen, die Pflege nimmt selten an ärztlichen Visiten teil und beschwert sich über fehlenden Informationsfluss und beschweren sich permanent über alles und jeden, EKG`s schreiben sei ärztliche Aufgabe und werde nicht erledigt von ihnen, gleichzeitig werden Oberarzt samt Stationsarzt über "bessere" Applikationswege von Psychopharmaka belehrt. - besonders auf der Stroke-Station sind vor allem junge Assistenzärzte, die gerade ihre Rotation absolvieren müssen. Das führt meist dazu, dass diese keine Zeit für einen haben und man sich nach der Durchführungen von unzähligen EKG`s, Blutabnahmen, Vigos legen und Telefonaten sich freut dann doch noch ein paar neurologische Untersuchungen oder NIHSS-Reevaluierungen. - Da man relativ häufig die Stationen wechselt und sich spätestens alle 3 Wochen neu vorstellen muss, ist die Lernkurve ziemlich niedrig, da man sich ständig das Vertrauen neu erarbeiten muss (z.B. bei Liquorpunktionen, "schau noch paar mal zu und dann darfst du die Nächste machen") - Akut- und Intensivneurologie kommt meist zu kurz und man ist eher Beobachter als Akteur. - Manche Ärzte denken nur an dich, wenn es eine neue Blutentnahme oder ein neues EKG zum schreiben gibt. - Man muss sich aktiv drum kümmern (hat bei mir 3 Wochen gedauert bei 2 Monate Praktikumsdauer), um den ORBIS- und Windowszugang zu erhalten, in der Zeit muss man ständig Assistenten oder andere Studierende fragen, ob sie sich einloggen, damit man den Status eintragen kann oder sich in den Patienten einlesen kann. - Eine Personalkarte für die Mensa erhält man sehr sehr schwierig, entweder man zahlt den Gastpreis oder man tut sich mit anderen Studierenden zusammen, um das Mittagessen zum Mitarbeiterpreis zu erhalten. Die Mensa bei der Orthopädie ist vor allem sehr eintönig und selten lecker. - Man hat keinen eigenen Spind und muss seine Wertsachen dauernd mit dabei haben, weil schon häufig mal diese abhanden gekommen wären. Grundsätzlich ist es vom Ausbildungsoberarzt der Klinik sehr gut geplant und er ist sehr bemüht es einem sehr passend zu machen (kurzfristige Stationsänderungen, auch nach Wünschen). Allerdings schaut die Realitiät der Uniklinik doch anders aus und es ist nicht alles so umsetzbar wie man es sich vorgestellt hat.
PJ
Erstellt am 28.08.2019
Herkunft: pjranking★★★★★ 5 Sterne
PJ Bewertung Neurologie bei Universitaetsklinikum Frankfurt (Mai 2019 bis September 2019)Stationen Stroke, Allgmeine, Epi/Nonko, Poliklinik, Intensiv, Notaufnahme Kommentar Die Lehre in der Neurologie ist wirklich super! Pj unterricht findet ewgelmäßig statt und ist wirklich gut strukturiert und lehrreich. Das Team ärztlicherseits ist super nett, motiviert einem was beizubringen und möchte die PJler nicht nur für "Botengänge" einspannen. Die Arbeitsatmosphäre ist super. Ich würde jederzeit wieder zum PJ hingehen!
PJ
Erstellt am 03.09.2019
Herkunft: pjranking★★★★★ 4,8 Sterne
PJ Bericht Neurologie in Universitaetsklinikum Frankfurt (September 2022 bis März 2023)Kommentar Ich fand das PJ Tertial in der Neurologie sehr gut. Würde es für alle empfehlen, die ein lehrreiches Tertial haben wollen und die es nicht stört viel in der Klinik zu sein. Man hat vergleichsweise wenig Freizeit. Die Stimmung war nett, alle Assistenzärzte sehr freundlich, und auch zu den Oberärzten hatte man guten Kontakt. Klar muss man v.a. auf der Stroke viel Blutabnehmen- aber dafür durfte mn auch eigene Patienten betreuen. Man nimmt morgens immer an der Radiodemo teil (vor Chefwechsel, kenne die Lage jetzt nicht) und darf meistens so zwischen 16-17 Uhr gehen. Es ist also definitiv ein arbeitsintensives aber auch lehrreiches Tertial. PJ Unterricht fand regelmäßig statt und war gut. Viele Rotationen auf unterschiedliche. Stationen und Poliklinik.
Leider ist das Essen nicht sehr gut und man bekommt nur einen kleinen Betrag kostenlos, das liegt aber generell am Uniklinikum Frankfurt
Empfehle klar die Notaufnahme!PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 12.08.2023
Herkunft: pjranking2024
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Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.
Universitätsklinikum Frankfurt
Theodor-Stern-Kai 7
60590 Frankfurt am Main
Ihr Kontakt für fachliche Informationen:
Prof. Dr. med. Helmuth Steinmetz
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